Kurze Info: aktuell kann das Cloud Gateway Ultra scheinbar ENTWEDER PPPOE oder AFTR, aber nicht beides gleichzeitig, wie in Europa von den Providern verwendet…
Heißt, Einwahl läuft mit dem Modem, ich kann aber dann nur IPv6 Adressen erreichen
Dann muss ich da mal schauen, ob’s nen Video gibt, ne Anleitung, oder ob ich da so durchsteige. Alternative wäre für mich evtl auch erstmal die Fritz drin zu lassen und ein Präfix-Update direkt von einer VM aus dem delegierten Adressbereich zu machen, den mit die Fritz leider nicht updaten kann…
Kurze Bonusfrage noch: kann das DDNS APT Paket für Debian auch irgendwie den Präfix für Subdomains updaten? Dann müsste ich ja nur von einer VM in meinem delegierten Subnet ein Update schicken …
Multiple Sites mit IPv6 und DS-lite.
Auch wenn auf der Fritzbox nur eine URL eingegeben werden kann, funktioniert der Zugriff mit zwei oder auch mehreren Subdomains auf einen Ubuntu Server mit entsprechend eingerichteten Vhosts. Dazu die in der Anleitung empfohlene URL wie folgt abwandeln:
php?key und ip6 Adresse entsprechend den eigenen Einstellungen anpassen. Die IPv6-Interface-ID des Servers kann man direkt aus der Fritzbox (SW-Version 8.0) unter Heimnetz-Eigenschaften kopieren.
Im Feld Domainname die Adressen sub1.ipv64.net, sub2.ipv64.net … mit einem Komma getrennt eintragen. Die weiteren Felder wie in der Anleitung.
Läuft für zwei Seiten ohne Probleme.
Für das Heimnetz kann die Fritzbox den Präfix updaten, ja. Aber ich habe einen weiteren Router dahinter, der das delegierte Subnet der Fritzbox nutzt. Jetzt update ich von einer VM dahinter eine (Sub-)Domain… weitere Services auf anderen VM haben den gleichen IPv6 Präfix, solange sie im gleichen VLAN sind. Sollte ich also auf weitere Server zugreifen wollen (aktuell nicht so wichtig) wäre es doch cool, ich könnte dort einfach den hinteren Teil der IPv6 bei einer Subdomain fest eintragen und der Präfix würde sich an diesen einen Update orientieren…