Wegen meines vor ca. einer Stunde geschilderten Problems mit dem „APT Debian DDNS IPv64 Package“ suche ich nun nach Alternativen zu diesem.
Daher frage ich mich nun, wie genau Updates des AAAA-Record auf Basis Interface-ID bzw. EUI-64 MAC funktionieren und ob die an einem Anschluss mit täglichem Wechsel des IPv6-Präfixes eine Alternative sein können.
Die Interface-ID ist ja jener Teil der IPv6-Adresse eines betreffenden Servers (letzte 64 Bit der IPv6-Adresse(, der unverändert bleibt, während die ersten 64Bit aus dem täglich neu zugewiesenen IPv6-Präfix gebildet werden.
Wenn ich nun für eine Subdomain (Beispiel: subdomain.XXXXX.XXXXX64.de), wobei die Subdomain bei IPV64.net ja auch Präfix genant wird, einen Eintrag anlege mit der Interface-ID (Beispiel. ::6743:12::f9aa::44a1) wie und woher woher erfährt ipv64.net dann jeden Morgen gegen 5 Uhr nach der Zwangstrennung die ersten 64 Bit der vollständigen IPv6-Adresse, wenn ich auf die Verwendung des „APT Debian DDNS IPv64 Package“ verzichten möchte?
Zum Hintergrund:
Meine pfsense hängt direkt an einem Modem und stellt die Internetverbindung via PPPoE her. Am WAN-Interrface hat die pfsense ein anderes Präfix (heute z.B. 2a02:XXXX:XX09:63da) als das interne Interface (DMZ) mit dem Debian Server und der Subdomain (heute z.B. 2a02:XXXX:XX41:1602).
Aus den ersten 64-Bit des AAAA-Records der pfsense kann der fehlende Teil somit nicht abgeleitet werden.