FritzBox - Omada Wireguard verbindung

Hallo in die Runde. Ich bin auf folgendes Problem gestoßen. Ich habe bis jetzt mehrere Verbindungen zu verschiedenen Fritzboxen gehabt, die alle per Wireguard verbunden waren. Jedoch plane ich jetzt zu Hause ein Omada Netzwerk aufzubauen. Da ich die Verbindungen zu den anderen Fritzboxen jedoch weiter benötige würde ich diese gerne weiterhin über Wireguard erreichen können. Hat jemand überhaupt schon einmal eine saubere Verbindung zwischen Fritzbox und ER605 hinbekommen? Problem zusätzlich besteht darin, das ich keine festen ipv4 habe um die Endpunkte sauber hinzubekommen. In der Fritzbox konnte ich ja dyndns Adressen verwenden. Omada akzeptiert bei den Endpunkten leider nur IP Adressen.
Hat jemand eine Idee wie ich das am besten angehen könnte?

Ja Omada hat da seine Eckpunkte. Du könntest das aber alles über einen Raspberry Pi Routen. Der baut dann die Verbindung auf zu den Fritzboxen und im Omada musst du nur ein Routing hinterlegen.

Kann natürlich auch ein anderes Gerät bei dir im Haushalt sein.

Mir ist gerade noch eine andere Idee gekommen. Oder habe ich hier einen Denkfehler?
Wenn ich in der Fritzbox, die nur noch die Telefonie und die VPN Verbindungen aufbaut. Als Gateway nutze, indem ich in der Fritzbox den DHCP Server deaktiviere, der Fritzbox eine feste IP gebe (192.168.178.254) und die Fritzbox dann in ein VLAN z.B. Gast als Client integriere, dann sollte ich doch sowohl die Wireguard LANs routen können, als auch die Fritzbox als Telefonserver nutzen können. Oder beißt sich hier etwas?