Hallo @Steiner, dass es im Zusammenhang mit dem Fritten-OS Probleme bei ipv64 gibt wurde von denen bereits eingestanden. Siehe: Antwort auf Support-Ticket.
Die Antwort hat meinen zuvor im selben Forenbeitrag geäußerten Verdacht vollumfänglich bestätigt. Die Art wie die Fritten prüfen, ob ein DynDNS-Update erforderlich ist, führt zwangsläufig zu Problemen, wenn man entweder
- nur den IPv6-Präfix updaten will, aber keine IPv4- oder IPv6-Adressen, oder
- ein CDN-Portmapper oder Reverse Proxy für die IPv4- oder IPv6-Adressen der Fritte aktviert hat.